+++ 10:39 Laut ISW-Analyse sollen russische Truppen nach Dnipropetrowsk vorgestoßen sein +++ (2025)

Laut einer Analyse gibt es Hinweise, dass russische Truppen die Grenze zur ukrainischen Region Dnipropetrowsk überschritten haben könnten. Die Truppen seien kürzlich nordwestlich von Kurachowe in der Region Donezk vorgerückt, schreibt die US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW). Geolokalisierte Aufnahmen, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, würden darauf hinweisen, dass russische Streitkräfte entlang der Fernstraße T-0428 von Kurachowe nach Nowopawliwka vorgerückt seien und die Grenze zwischen den Oblasten Donezk und Dnipropetrowsk nordwestlich von Nowoukrainka überschritten hätten. Dies deute darauf hin, dass die russische Armee wahrscheinlich die Orte Nowoukrainka, Zelenyi Kut, Oleksiivka und Bahatyr, die entlang der Fernstraße liegen, erobert hätten. Von ukrainischer Seite gibt es dazu bisher keine Äußerung. Auch das ukrainische Open-Source-Projekt "Deepstatemap" bestätigt bisher keine russischen Truppen in Dnipropetrowsk. Letztes Wochenende hatte der ukrainische Generalstab in Kiew Angaben aus Moskau widersprochen, wonach die Grenze überschritten worden sei. "Der Feind ist nicht in die Region Dnipropetrowsk eingedrungen", hieß es aus Kiew.

+++ 09:51 Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen +++
Seit gestern Abend ist die Ukraine dem Militär zufolge von Russland mit vier Raketen und 55 Drohnen angegriffen worden. Davon seien 43 Drohnen abgeschossen oder mit Hilfe von elektronischer Kriegsführung ausgeschaltet worden, erklären die Luftstreitkräfte. Allerdings habe es an neun Orten Einschläge gegeben. Die Hauptangriffsziele waren demnach die Regionen Charkiw, Donezk und Dnipropetrowsk. Ein Mann wurde am Abend bei einem Drohnenangriff getötet, wie die Region Tschernihiw mitteilt. Laut dem "Kyiv Independent" wurden im Verlauf des gestrigen Tages insgesamt vier Tote und 24 Verletzte durch russische Angriffe auf die Ukraine gezählt.

+++ 09:17 Miersch zu Verteidigungsausgaben: Muss um konkrete Abwehrfähigkeiten gehen +++
Zwei Wochen vor dem Nato-Gipfel stellt SPD-Fraktionschef Matthias Miersch eine Erhöhung des Prozentziels für Verteidigungsausgaben grundsätzlich in Frage. "Eine abstrakte Debatte über Prozentzahlen hilft nicht weiter - nicht zuletzt, weil die Nato-Mitgliedstaaten Verteidigungsausgaben sehr unterschiedlich definieren", sagt Miersch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wichtig ist, die Verteidigungsfähigkeit herzustellen und Europa in diesem Bereich eigenständiger zu machen. Es muss also darum gehen, wer welche Abwehrfähigkeiten konkret beiträgt - nicht um irgendwelche Prozente." Auf dem Nato-Gipfel in der übernächsten Woche in Den Haag wird voraussichtlich die Erhöhung des Ausgabenziels der Mitgliedstaaten eine Rolle spielen. Derzeit liegt es bei zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts.

+++ 08:45 Ylva Johansson soll EU-Sonderbeauftragte für Ukrainer werden +++
Einem Bericht zufolge soll Ylva Johansson die Sonderbeauftragte der Europäischen Union für Ukrainer werden. Das meldet "Politico Europe" und beruft sich auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Schwedin war von 2019 bis 2024 EU-Kommissarin für Inneres. Davor war die Sozialdemokratin unter anderem schwedische Ministerin für Arbeit und Integration. In dem neu geschaffenen Amt soll sie demnach die langfristige Strategie der EU-Kommission für ukrainische Flüchtlinge überwachen. Diese zielt darauf ab, dass Flüchtlinge entweder nationale Aufenthaltsgenehmigungen erhalten, wenn der temporäre Schutzstatus ausläuft, oder die Rückkehr der Ukrainer in ihre Heimat erleichtert wird. Die Aufgabe der Sonderbeauftragten werde darin bestehen, "die Koordinierung zu verbessern, die Interessen der Ukrainer zu vertreten und praktische Hilfsinstrumente, einschließlich der Einrichtung von Zentren, einzuführen", kündigte Migrationskommissar Magnus Brunner letzte Woche an.

+++ 08:09 Mehr als 111.000 russische Tote identifiziert +++
Laut einem Rechercheprojekt mehrerer Medien sind mindestens 111.387 russische Soldaten namentlich bekannt, die im Angriffskrieg gegen die Ukraine gestorben sind. Seit Februar 2022 sammeln der russischsprachige Dienst der BBC und das oppositionelle russische Portal Mediazona die Namen in einer Liste – zuletzt kamen binnen zwei Wochen 1762 Namen dazu. Die Medien stützen sich dabei auf öffentlich zugängliche Daten, die sie gemeinsam mit Freiwilligen ausgewertet haben. Zu den Quellen gehören zum Beispiel Beiträge in sozialen Medien von Familienangehörigen, lokale Nachrichtenberichte und Mitteilungen regionaler Behörden. Die tatsächliche Zahl der getöteten russischen Militärangehörigen dürfte jedoch weit höher liegen. Dem Rechercheprojekt zufolge schätzen Militäranalysten, dass die Liste wahrscheinlich nur 45 bis 65 Prozent der Gesamtzahl ausmacht.

+++ 07:41 Mützenich fordert respektvolle Debatte ein: "Manche Vorhaltungen haben geschmerzt" +++
Der ehemalige SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich zeigt sich irritiert über die Kritik an seiner Person in Zusammenhang mit dem von ihm unterzeichneten "Manifest" zur Russland-Politik. "Ich würde mir eine ernsthaftere und respektvollere Debatte über die Inhalte des Papiers wünschen. Und ich glaube, dass sie immer noch möglich und notwendig ist", sagt Mützenich der "Rheinischen Post". "Manche Vorhaltungen und manche Verkürzungen bis hinein in meine Partei haben mich in den vergangenen Tagen aber schon geschmerzt", ergänzt er und zählt als Beispiele auf: "Dass ich blauäugig sei, dass ich im Bonner Hofgarten stehengeblieben sei, bis hin zu dem Hinweis, dass ich ja ins Bündnis Sahra Wagenknecht gehen könnte."

Kommentare 12.06.25

Angst vor der Aufrüstungsspirale Wir müssen diskutieren - aber nicht so wie Mützenich und Co.

+++ 07:08 Explosionen auf der Krim gemeldet +++
Auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim soll es letzte Nacht zahlreiche Explosionen gegeben haben. Anwohner in Simferopol und Umgebung hätten von Explosionen und dem Summen von Drohnen berichtet, heißt es in Telegram-Kanälen mit Bezug zur Krim wie "Crimeanwind".

+++ 06:50 Woidke hält Debatte um "Manifest" für übertrieben +++
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke reagiert gelassen auf das "Manifest" aus seiner Partei gegen Aufrüstung. "Ich habe die Aufregung um dieses Papier nicht verstanden", sagt der SPD-Landesvorsitzende. "Ich sehe, dass hier Menschen eine andere Meinung haben als andere Menschen. Das passiert in der Gesellschaft, das passiert auch innerhalb der SPD und ich halte die ganze Diskussion für übertrieben." In dem Positionspapier fordern SPD-Politiker wie Ex-Fraktionschef Rolf Mützenich und der Außenpolitiker Ralf Stegner mit Blick auf den russischen Angriffskrieg ein Ende des Tötens in der Ukraine, eine Abkehr von der Aufrüstungspolitik und mehr diplomatische Anstrengungen von ganz Europa. Das Papier stieß in der SPD teils auf heftige Kritik.

Politik 13.06.25

Pistorius lehnt SPD-Manifest ab "In dieser Phase enger mit Russland zusammenarbeiten? Befremdlich"

+++ 06:21 Ukrainer: Panzerabwehrminen-Depot in Kursk zerstört +++
Die ukrainischen Drohnentruppen wollen ein Lager mit Panzerabwehrminen in der russischen Region Kursk zerstört haben. Soldaten des 413. Bataillons der Drohnentruppen hätten das Lager entdeckt, die Russen hätten es nicht ausreichend getarnt, schreiben die Drohnentruppen in sozialen Medien. Mit Hilfe von Drohnen seien neben den Minendepot auch ein gepanzertes Fahrzeugzeug sowie mehrere andere Fahrzeuge zerstört worden. Vom Militär veröffentlichtes Videomaterial soll dies zeigen. Unabhängig überprüfen ließ sich das bisher nicht.

+++ 05:39 Pistorius: Europäer müssen sich auf schrittweisen US-Rückzug einstellen +++
Bundesverteidigungsminister Pistorius rechnet mit einem allmählichen Ende der militärischen Unterstützung der USA für Europa und die Ukraine. "Ja, das ist so. Das wäre dann so und damit müssen wir umgehen", sagt er auf eine entsprechende Frage im ZDF. Immerhin habe zuletzt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth lediglich von einer Reduzierung der Ukraine-Hilfe gesprochen, obwohl auch ein komplettes Aus befürchtet wurde. "Davon ist nicht mehr die Rede." Trotzdem müsse man nun schauen, wie stark die Unterstützung falle und ob die Europäer sie kompensieren könnten.

+++ 02:27 Selenskyj: Ukrainisches Militär drängt russische Truppen in Sumy zurück +++
Die ukrainischen Streitkräfte kommen laut Präsident Selenskyj gegen russische Truppen in der Grenzregion Sumy voran. "Unsere Einheiten in der Region Sumy drängen die Besatzer allmählich zurück", sagt Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Weitere Einzelheiten nennt der ukrainische Präsident nicht. Russische Streitkräfte sind seit April in die Region Sumy vorgerückt, als Russlands Präsident Wladimir Putin die Einrichtung einer Pufferzone forderte.

+++ 01:19 Insider: Viele G7-Staaten wollen Ölpreis-Obergrenze kappen +++
Die meisten G7-Staaten sind offenbar bereit, auch ohne die USA die Preisobergrenze für russisches Öl auf 45 Dollar pro Barrel zu senken. Es gebe eine entsprechende Initiative der europäischen Länder, sagt ein Insider und fügt hinzu: "Es gibt positive Signale aus Kanada, Großbritannien und möglicherweise von den Japanern. Wir werden das G7-Treffen nutzen, um die USA ins Boot zu holen." Derzeit liegt die Obergrenze bei 60 Dollar. Der G7 gehören die USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Japan an. Am Sonntag kommen die G7-Staats- und Regierungschef zu einem dreitägigen Gipfel in Kanada zusammen.

+++ 00:04 Pistorius: Verfasser von SPD-"Manifest" verkennen "mutwillig" die Realität +++
Bundesverteidigungsminister Pistorius übt scharfe Kritik am "Manifest" prominenter SPD-Politiker für eine außenpolitische Wende. "Mir fehlt jedes Verständnis, die Ursache und Wirkung miteinander zu verwechseln, mutwillig", sagt der Sozialdemokrat in den ARD-"Tagesthemen". Den Menschen in der Ukraine seien solche Positionen nicht zu vermitteln. "Niemand hat sich jemals verweigert, diplomatische Bemühungen zu unternehmen", so Pistorius, der zuvor in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen hatte. Kreml-Chef Putin habe aber kein Interesse an Verhandlungen und habe jeden Versuch von Gesprächen über eine Waffenruhe sabotiert. Stattdessen überziehe Russland die Ukraine weiter mit massiven Angriffen auf zivile Einrichtungen. "Das ist eine Antwort, eine nonverbale Antwort auf jedes Friedensangebot."

Politik 12.06.25

"Wir brauchen keine Kehrtwende" SPD-Chef Klingbeil distanziert sich von Russland-"Manifest"

+++ 23:11 Russland stellt Drohnentruppen als eigene Waffengattung auf +++
Russland will Drohnentruppen als eigene Waffengattung in der Armee aufbauen. "Wir sehen, wie die Wirksamkeit unbemannter Fluggeräte im Kampfeinsatz rapide wächst", sagt Präsident Putin vor Vertretern von Armee und Regierung. Etwa die Hälfte der zerstörten oder beschädigten gegnerischen Ziele gehe mittlerweile auf das Konto der Drohnenpiloten. Die Ukraine hat im Juni 2024 eine eigene Truppengattung geschaffen, als Reaktion auf die wachsende Bedeutung unbemannter Waffensysteme. Diese Brigaden setzen verschiedene Flugdrohnen ein und entwickeln sie in Zusammenarbeit mit der Industrie weiter.

+++ 22:15 Nato weitet Satellitenüberwachung der Ukraine und der Ostflanke aus +++
Die Nato führt ein neues Satellitenüberwachungssystem ein, das die militärischen Aktivitäten in der Ukraine und entlang der Ostgrenzen des Bündnisses überwachen soll. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf den ranghöchsten Befehlshaber der Nato, Admiral Pierre Vandier. Demnach soll die Initiative mit dem Namen "Smart Indication and Warning Broad Area Detection" (SINBAD) es der Nato ermöglichen, riesige Gebiete zu scannen. Mithilfe KI-gestützter Analysen würden Veränderungen erkannt und Verbündete vor potenziellen Bedrohungen gewarnt, heißt es in dem Bericht. "Heute sind wir nicht sicher, ob die Russen in der Ukraine Halt machen werden ", sagt Vandier. "Wir können ihnen sagen: Wir beobachten sie", fügt er hinzu. Die Fähigkeit, Truppenbewegungen zu überwachen und mögliche Verletzungen eines Waffenstillstands aufzudecken, sei zum zentralen Anliegen der europäischen Verbündeten geworden.

+++ 21:50 Selenskyj äußert sich zu der Frage, ob er seinen Sohn in den Krieg schicken würde +++
Der Sohn des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist 12 Jahre alt und damit zu jung für die Armee. Die "Bild"-Zeitung stellt Selenskyj in einem Interview nun die hypothetische Frage, ob er seinen Sohn Kyrylo in den Krieg schicken würde, wenn dieser in 6 Jahren das wehrfähige Alter mit 18 Jahren erreicht habe. Und was würde Selenskyj seinem Sohn sagen, wenn dieser nicht für die Ukraine kämpfen wolle? "Ich bin hier. Meine Familie ist in der Ukraine. Meine Kinder sind in der Ukraine. Wenn es Luftalarm gibt, dann gehen wir in die Schutzräume. Wir leben unter denselben Bedingungen wie alle anderen", wird der ukrainische Präsident zitiert. Und es gebe "keine Sonderbehandlung oder besonderen Schutz für meine Kinder. Es ist kein anderer Umgang als mit anderen Menschen", sagt Selenskyj. "Wir leben alle in der Ukraine. Wir kämpfen alle für die Ukraine", führt der ukrainische Staatschef gegenüber der Zeitung weiter aus.

+++ 20:59 Selenskyj: Wir drängen Angreifer im Gebiet Sumy zurück +++
Die ukrainische Armee kann nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj die russische Offensive im nordöstlichen Gebiet Sumy abblocken. "Unsere Einheiten im Gebiet Sumy drängen die Besatzer allmählich zurück", sagt Selenskyj in einer Videobotschaft. Er stützte sich dabei nach eigenen Angaben auf einen Bericht von Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj zur Lage an der Front. "Ich danke Ihnen! Ich danke jedem Soldaten, Unteroffizier und Offizier für dieses Ergebnis", sagt Selenskyj in Kiew. Details nennt er nicht, auch giebt es keine unabhängige Bestätigung für seine Angaben. Den Landkarten ukrainischer Militärblogger zufolge sind die russischen Truppen weiter in der Vorwärtsbewegung. Der Lagebericht des Kiewer Generalstabs für den Nachmittag erwähnte zwar Artillerieangriffe auf Orte im Gebiet Sumy, aber keine Bodengefechte.

+++ 20:12 Weber über Pistorius-Äußerung: "Debatte um den Taurus wird obsolet werden" +++
Bei seinem Besuch in Kiew wird Verteidigungsminister Boris Pistorius gefragt, ob Deutschland die Lieferung des Taurus-Systems an die Ukraine in Erwägung ziehe. Er verneint. Militärexperte Joachim Weber erklärt, warum die Ukraine die Waffe demnächst womöglich gar nicht mehr braucht.

04:56 min

Politik 12.06.25

Weber über Pistorius-Äußerung "Debatte um den Taurus wird obsolet werden"

+++ 19:51 Trump zeigt sich "sehr enttäuscht von Russland" - aber auch von Ukraine +++
US-Präsident Donald Trump hat angesichts stagnierender Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew Frustration geäußert. "Ich bin sehr enttäuscht von Russland, aber ich bin auch von der Ukraine enttäuscht", sagt Trump vor Journalisten im Weißen Haus. Seiner Ansicht nach wäre eine Einigung zwischen beiden Ländern bereits möglich gewesen. Pro Woche würden bis zu 6000 Menschen im Ukraine-Krieg sterben, sagte Trump. Darunter seien zahlreiche Zivilisten, die "von Raketen getroffen werden". Trotz einer Initiative des US-Präsidenten sind alle Bemühungen um eine Waffenruhe gescheitert. Bei den zwei jüngsten Gesprächsrunden zwischen Moskau und Kiew in Istanbul wurde lediglich der Austausch von Gefangenen vereinbart.

Politik 12.06.25

"Einigung wäre möglich gewesen" Trump: "Sehr enttäuscht von Russland und Ukraine"

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+++ 10:39 Laut ISW-Analyse sollen russische Truppen nach Dnipropetrowsk vorgestoßen sein +++ (2025)
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Author: Prof. Nancy Dach

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